Die erste Regionalkonferenz startet erfolgreich bei der DJK Ludwigsburg

Am 22. Mai 2019 trafen sich DJK Vertreter und Vertreterinnen aus vier Vereinen in der Vereinsgaststätte der DJK Ludwigsburg. Eingeladen hatte der DJK Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart.
Nach einer kurzen Begehung über das Vereinsgeländes der DJK Ludwigsburg zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Andreas Schweizer, begrüßte Jugendleiterin Bianca Ackermann die DJK Vertreter aus der Region Enz/Murr. Neben Verantwortlichen aus Ludwigsburg waren noch Vereinsfunktionäre aus Leonberg, Heilbronn und Stuttgart vor Ort. Unterstützt wurde Bianca Ackermann an diesem Abend noch von Jugendteammitglied Sven Rudolf und vom Sport- und Jugendreferenten Alexander Schreiner.
Nach einer spielerischen Vorstellungsrunde begann die in drei Teilen konzipierte Konferenz.
Teil I Wir hören euch zu!
„Was läuft in Eurem DJK Verein besonders gut?“ und „Welche Themen treiben euch im Moment an?“. In diesem Teil ging es darum, dass die Verantwortlichen aus den Vereinen über ihr tägliches Vereinsleben berichten. Es stellte sich heraus, dass es Themen und Probleme gibt, die alle beschäftigen. Beispielsweise das Thema Datenschutz und die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Aber auch Dinge, die vereinsspezifisch sind und gesondert betrachtet werden müssen.
Teil II Wie ist das Verhältnis zum Diözesanverband?
Hierbei ging es um Wünsche und Anregungen der Vertreter an den Diözesanverband. Wie kann eine Unterstützung der Vereine vor Ort aussehen. Aber auch ein positives Gesamtbild wurde dem Verband von den Teilnehmern attestiert. Der Verband als Dachorganisation von Gleichgesinnten.
„Toll finde ich, dass jeder
DJK Verein oder DJK Sportgruppe
gleich behandelt wird“.
Teilnehmerin
Teil III Bitte gebt uns ein Feedback über die Konferenz
Geplant ist, die Vereine in der Region 2021 ein zweites Mal zu besuchen. Was kann der Verband bei der Vorbereitung und der Durchführung des 2. Besuchs besser machen? Erfreulich war, das die Rückmeldungen für die Veranstaltung durchgehend positiv waren und man sich schon auf die nächste Konferenz freue – Gerne auch schon im Jahr 2020.
Alexander Schreiner